Tradition
TRADITION
In einer Neff-Küche steckt viel Inspiration. Seit über 135 Jahren entwickelt Neff Küchengeräte für alle, die mit besonderer Begeisterung kochen. Es sind diese Menschen, die Neff zu besten Ideen inspirieren. Mit ihnen teilt Neff die Leidenschaft für wertvolle Zutaten, gutes Essen und eine bewusstere Art des Genießens.
Die Historie der Firma Neff im Zeitraffer:
1997
stieg Neff in die Fertigung von Dunstabzugshauben ein, 1999 wurde die Fabrikation erweitert. Die Kapazität der Dunsthaubenfertigung wurde zuletzt 2005 erhöht.
1993
erfolgte der Spatenstich zum Bau einer zweistöckigen Montagehalle, am 25. Juni wurde der zehnmillionste Neff-Herd produziert.
1982
musste die Carl Neff GmbH als Tochtergesellschaft der AEG Liquidationsvergleich anmelden. Danach übernahm die Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, heute BSH Hausgeräte GmbH die Marke Neff und gründete die Neff GmbH, München.
1997
stieg Neff in die Fertigung von Dunstabzugshauben ein, 1999 wurde die Fabrikation erweitert. Die Kapazität der Dunsthaubenfertigung wurde zuletzt 2005 erhöht.
1993
erfolgte der Spatenstich zum Bau einer zweistöckigen Montagehalle, am 25. Juni wurde der zehnmillionste Neff-Herd produziert.
1982
musste die Carl Neff GmbH als Tochtergesellschaft der AEG Liquidationsvergleich anmelden. Danach übernahm die Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, heute BSH Hausgeräte GmbH die Marke Neff und gründete die Neff GmbH, München.
1967
feierte Neff 90-jähriges Bestehen mit knapp 4.400 Mitarbeitern, die etwa 500.000 Geräte im Jahr produzierten
1964
fanden in fast 50 Länder der Welt Neff-Erzeugnisse ihre Abnehmer. Neff war bereits größter Hersteller von Elektro-, Kohle- und Ölherden in Deutschland – zunehmend auch im europäischen Raum.
1961
wurde Neff Europas größter Elektroherdhersteller und beschäftigte zu dieser Zeit rund 2.500 Mitarbeiter an vier Werkstandorten: zwei Werke in Bretten und je ein Werk in Bruchsal, Rinklingen und Ittlingen (Gießereien)
1950
Bau eines zweiten Werkes im Ruiter Tal (Bretten) begonnen.
1910
beschäftigte die Produktionsstätte bereits 40 Betriebsangehörige, 1931 waren es mittlerweile 100 Angestellte.
1877
Gründung des Unternehmens durch Schlossermeister Carl Andreas Neff mit sechs Gesellen als Handwerksbetrieb. Kohleherde und etwas später Bäckerei- und Kohlebacköfen wurden unter dem Namen “Carl Neff Herd- und Ofenfabrik” hergestellt.
feierte Neff 90-jähriges Bestehen mit knapp 4.400 Mitarbeitern, die etwa 500.000 Geräte im Jahr produzierten
1964
fanden in fast 50 Länder der Welt Neff-Erzeugnisse ihre Abnehmer. Neff war bereits größter Hersteller von Elektro-, Kohle- und Ölherden in Deutschland – zunehmend auch im europäischen Raum.
1961
wurde Neff Europas größter Elektroherdhersteller und beschäftigte zu dieser Zeit rund 2.500 Mitarbeiter an vier Werkstandorten: zwei Werke in Bretten und je ein Werk in Bruchsal, Rinklingen und Ittlingen (Gießereien)
1950
Bau eines zweiten Werkes im Ruiter Tal (Bretten) begonnen.
1910
beschäftigte die Produktionsstätte bereits 40 Betriebsangehörige, 1931 waren es mittlerweile 100 Angestellte.
1877
Gründung des Unternehmens durch Schlossermeister Carl Andreas Neff mit sechs Gesellen als Handwerksbetrieb. Kohleherde und etwas später Bäckerei- und Kohlebacköfen wurden unter dem Namen “Carl Neff Herd- und Ofenfabrik” hergestellt.